ERTEILT2014-05-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014978-3-00-045188-1https://orlis.difu.de/handle/difu/221811Durch den demografischen Wandel verliert die öffentliche Verwaltung in naher Zukunft viele Mitarbeiter und mit ihnen einen erheblichen Erfahrungsschatz. Die Studie schlägt vor, dieser Gefahr durch den Einsatz sozialer Netzwerke entgegenzutreten. Unter dem Titel "Ein soziales Netzwerk als internes Kommunikationsmittel für die öffentliche Verwaltung" haben FOKUS und die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer untersucht, inwiefern sich ein soziales Netzwerk als Kommunikationskanal für öffentliche Verwaltungen eignet. Als neue Plattform soll ein internes Netzwerk nicht nur den Austausch von Wissen beschleunigen und Informationssilos aufbrechen, sondern auch die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Verwaltungen fördern. Relevante Informationen lassen sich in Social Media durch Posten, Bloggen und Teilen mit großer Reichweite verbreiten und bleiben auch nach Ausscheiden der Mitarbeiter nachhaltig im Netzwerk erhalten. Datenschutz- und verfassungsrechtlich ist ein internes soziales Netzwerk unbedenklich, da seine Reichweite auf die Verwaltungen selbst und ihren Austausch untereinander beschränkt ist. Die Nutzung von Plattformen privater Anbieter ist nicht vorgesehen. Sie Studie beleuchtet die Fragestellung von rechtlicher, organisatorischer und technischer Seite und stellt eine Reihe von Handlungsempfehlungen zusammen, wie ein solches soziales Netzwerk beschaffen sein sollte.ALLEin soziales Netzwerk als internes Kommunikationsmittel für die öffentliche Verwaltung. Potenziale, Herausforderungen, Realisierungsoptionen auf dem Weg zur vernetzten Organisation.Graue LiteraturC3AY4SI7DM14050737ISPRAT, HamburgVerwaltungKommunalverwaltungInformationstechnologieKommunikationstechnologieFallstudieVerwaltungsmodernisierungÖffentliche VerwaltungNeue MedienSoziales NetzwerkVernetzungOrganisationsentwicklungRahmenbedingungSWOT-AnalyseRechtsgrundlageHandlungsempfehlung