Böhme, Sylvia1988-06-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/541710In der DDR lebt der überweigende Teil der Bevölkerung in Städten. Die Flächenausdehnung der Städte nimmt weiter zu. Die DDR hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ausdehnung der Städte sinnvoll zu begrenzen und höhere Anforderungen an Prognose und Planung zu stellen. Ziel der Arbeit ist es, zur stärkeren Berücksichtigung ökologischer Belange im Prozeß der langfristigen Stadtplanung beizutragen. Eingehend erörtert die Autorin den Begriff "natürliche Umwelt" und diskutiert ihn im gesellschaftlichen Zusammenhang. Die Autorin zeigt die Besonderheiten für Umweltfaktoren wie z. B. Vegetation und Klima in der Stadt auf und geht auf die Umweltprobleme wie z. B. Luftverschmutzung ein. Aufgrund ihrer daraus gewonnenen Erkenntnisse leitet sie eine Planungsempfehlung ab. Als Schwerpunkt entwickelt sie den Ansatz für ein Verfahren zur Bewertung städtischer Flächen aus ökologischer Sicht. Hierbei diskutiert sie die Zielstellung und die Anforderungen des Bewertungsverfahrens. Anwendungsbeispiel ist Erfurt. gzi/difuStadtraumStadtökologieÖkosystemUmweltStadtklimaBodenVegetationTierweltLärmBewertungsmethodeIndikatorUmweltschutzNaturMethodeStadtstrukturStadtplanungStadtplanung/StädtebauPlanungsprozessNatürliche Umweltfaktoren im Stadtgebiet und ihre Bewertung im Rahmen der langfristigen Stadtplanung.Graue Literatur129172