1996-09-012020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261996https://orlis.difu.de/handle/difu/47751Der gegenwärtige Strukturwandel hat eine regionale und lokale Dimension. Die zunehmende Komplexität des Wandels erfordert Erklärungsansätze mit einer größeren Reichweite als sie die bisherigen Modelle und Theorien anbieten. Strategieüberlegungen wie die Verstärkung von PPP, der Ausbau interkommunaler Kooperation oder die Schaffung von Unternehmensnetzwerken werden immer stärker als geeignete Instrumente aufgefaßt. Gefragt sind innovative, integrierte und umsetzungsorientierte Konzepte sowie die Intensivierung des Kooperationsgedankens vor Ort. Der Tagungsband stellt in einem einführenden Vortrag Notwendigkeiten, Grenzen und mögliche Handlungsanleitungen von Städtenetzwerke und interkommunaler Kooperation vor. Es folgen Beiträge über Städtenetzwerke im ober-, mittel- und grenzüberschreitenden Bereich, wobei die Kooperationen Landshut-Rosenheim-Salzburg, Vechta-Lohne-Damme-Diepholz sowie die EUREGIO Egrensis als Beispiele vorgestellt werden. Daran schließt ein Beispiel für Unternehmensnetzwerke in der Textilindustrie an. Den Abschluß bildet die Vorstellung von drei kommunalen Kooperationen kleinerer Gemeinden. eh/difuNetzwerke in der Kommunal- und Regionalpolitik. Vorträge im Rahmen des Kolloquiums vom 10. November 1995.Graue LiteraturDF0345KommunalpolitikKommunale ZusammenarbeitRegionalpolitikStrukturpolitikWirtschaftspolitikRegionalentwicklungKooperationStrukturwandelStädtenetzwerkHandlungsmöglichkeitPlanungskooperationGrenzüberschreitende PlanungFallbeispielWettbewerbsfähigkeit