Stumpf, MichaelHoisl, Richard1986-12-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/527100Die Flurbereinigung ist im Vollzug ihrer Tätigkeit gehalten, nicht nur Planungen aufzustllen, sondern diese auch in engem Kontakt mit den Teilnehmern auszuführen; ein hoher Öffentlichkeitsbezug ist somit verfahrensimmanent.Öffentlichkeit heißt im Zusammenhang mit dieser Untersuchung vor allen Dingen, die Meinung der von Flurbereinigungen betroffenen Landbevölkerung kennenzulernen.Die Ausgangsdaten wurden im Zeitraum 1979 bis 1980 durch Befragung einer repräsentativen Auswahl öffentlicher Meinungsführer (Bürgermeister, Vereinsvorstände etc.) aus Flurbereinigungsverfahren in verschiedenen Gebieten Bayerns gewonnen, wo die Neuverteilung von Grundstücken zwischen 1973 und 1978 stattgefunden hatte.Die Befragung umfaßt allgemeine Aspekte der Einstellung zur Flurbereinigung, ebenso wie differenzierte Detailprobleme der Verfahrensgestaltung.In die Erhebung und Auswertung fließen auch personen- und gebietsspezifische Daten ein.Im Rahmen der Analyse werden themenübergreifende Zusammenhänge unter dem Blickwinkel der Landwirtschaft, der kommunalen Mandatsträgerschaft und der Mitgliedschaft im Vorstand der Teilnehmergemeinschaft hergestellt. ara/difuBefragungLändlicher RaumFlurbereinigungÖffentlichkeitsarbeitGemeindeBürgermeisterMathematisch-statistische AnalysemethodeVereinStatistikMethodeSiedlungsstrukturInformationBodenrechtLandwirtschaftNaturraum/LandschaftAllgemeinLösungsansätze zur Verbesserung des Öffentlichkeitsbezuges im Flurbereinigungsverfahren.Graue Literatur110752