ERTEILT2014-06-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013https://orlis.difu.de/handle/difu/231094Im Jahr 2008 hat die Kieler Ratsversammlung die Verwaltung beauftragt, für Sozialräume, die im gesamtstädtischen Vergleich Entwicklungsbedarf und -potential aufweisen, eine fachübergreifende Konzeption vorzulegen. Es soll untersucht werden, wie die Ressourcen dieser Stadtteile besser genutzt und Nachteile ausgeglichen werden können. Die kommunale Sozialpolitik in Kiel orientiert sich dabei am Grundgedanken der sozialen Stadt als solidarischem Gemeinwesen mit der Verpflichtung zum sozialen Ausgleich. Zur Umsetzung des Auftrags der Ratsversammlung wurde eine Integrierte Sozialraumplanung aufgebaut. In ihrem Rahmen wird ein Sozialraummonitoring durchgeführt. Auf der Basis der Ergebnisse des Monitorings werden in interdisziplinären Workshops einzelne Sozialräume genauer betrachtet und die städtischen Fachplanungen zusammengeführt. Die Kenntnisse und Anregungen der Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Stadtteilakteure fließen über Informations- und Beteiligungsveranstaltungen in den Stadtteilen ein. Dieses integrierte Handeln soll dazu beitragen, die notwendigen finanziellen Mittel bestmöglich und ressourcenschonend einzusetzen und eine positive Entwicklung der Stadtteile zu fördern. Das Ergebnis ist eine auf den Sozialraum bezogene umfassende Berichterstattung.IDSSozialraumbericht. Kiel Ost 2013.Graue LiteraturOCFI6KA3DP0863Stadt Kiel, Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und SportStadtteilplanungStadtentwicklungSozialräumliche GliederungBevölkerungsstrukturProblemraumSozialpolitikIntegrierte SozialraumplanungSoziale Stadt