Bulwien, Hartmut1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509896Der Wohnungsbau steht an einem Wendepunkt der Nachkriegszeit. Der rein qualitative Ausgleich zwischen der Zahl der Haushalte und dem Wohnungsbestand führt zu einem ausgeglichenen Markt, auf dem sich in Teilbereichen erstmals Sättigungsgrenzen abzeichnen. Neue Wohnungsinvestitionen sollten daher nicht ohne eine Analyse der Wohnungsmarktstrukturen erfolgen. Trotz der Aufgliederung in verschiedene Teilmärkte, bleibt die Immobilie als solche eine sichere Anlageform. Deutlich verändert hat sich die Nachfragestruktur. Im Selbstnutzersegment tritt der konventionelle Bausparer in den Hintergrund gegenüber dem potenteren Erwerber, der natürlich auch bei den Kapitalanlagern überwiegt. Es schließt sich eine Analyse der Bevölkerungsentwicklung an. hgWirtschaftWohnungsmarktWohnungsbauWohnungsbauinvestitionBaugenehmigungMietwohnungsbauEigenheimbauWohneigentumBevölkerungsentwicklungEinkommenWohnungsbautätigkeitWohnungsmarktanalyseImmobilieNeue Marktsegmente für Wohnungsinvestitionen.Zeitschriftenaufsatz092585