ERTEILTEschricht, TheaKaiser, Andreas2013-04-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252012https://orlis.difu.de/handle/difu/218680Der Leitfaden ist als Arbeitshilfe angelegt und ergänzt die Globalrichtlinie und die Förderrichtlinien für das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). Er erläutert - auch mit Hilfe von Praxisbeispielen -, wie sich die Aufgaben zur Gebietsentwicklung Schritt für Schritt bewältigen lassen. Der "Einstieg in die Gebietsentwicklung" beginnt mit dem Gebietsauswahldokument, in dem das Bezirksamt die Problemlage eines Gebiets beschreibt, kartographiert und ein Untersuchungsdesign und Kostenschätzung für die empfohlene "Problem und Potenzialanalyse (PPA). Hierfür wird eine Modellgliederung als Muster ausgearbeitet. Ist das Gebiet in die Programmförderung aufgenommen, beginnt die "Hauptförderphase". Das Gebietsmanagement des Bezirksamtes schreibt in der Regel Teile der Leistungen für externe Gebietsentwickler/innen aus. Mit externen Gebietsentwicklern erarbeitet das Gebietsmanagement im zuständigen Bezirksamt den Entwurf des Integrierten Entwicklungskonzeptes (IEK) mit Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan (ZMKP). Das IEK mit ZMKP beinhaltet das laufende Controlling und die Aktualisierung, sowie - nach der Hälfte der Förderlaufzeit - die Zwischenbilanzierung auf Grundlage einer Selbstevaluation und im Bedarfsfall die Fortschreibung des IEK. Vor Abschluss der Hauptförderphase bzw. spätestens 6 Monate vor dem Auslaufen der Gebietsförderung erfolgt die Bilanzierung ebenfalls auf Grundlage einer Selbstevaluation und im Bedarfsfall die Erstellung eines Nachsorge- und Verstetigungskonzepts.ALLRahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg RISE. Leitfaden für die Praxis.Graue LiteraturZPMLKT8GDM13041110Stadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und UmweltStadtentwicklungsplanungStadtteilFördergebietFörderungsprogrammStadtquartierProblemraumLeitfadenBehördeAusschreibungPotenzialanalyseIntegrierte StadtentwicklungRahmenprogrammIntegrierte StadtteilentwicklungGebietsentwicklungGebietsmanagementArbeitshilfe