Farmer, ElspethSmith, Roger1980-02-012020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251975https://orlis.difu.de/handle/difu/444654Fallstudie Region Glasgow-Mittelschottland. Nach einem Abriß der britischen Regionalpolitik und ihrer Instrumente 1954 bis 1975 folgt eine genaue Untersuchung der Bevölkerungs-, Dichte- und Wirtschaftsstandortentwicklung im Großraum Glasgow, vor allem der Verlagerungstendenzen bei Bevölkerung, weniger genau bei der industriellen Verlagerung (Abnahme Glasgow 1951-1971 um 220 000 auf 897 000, Aufbau mehrerer New Towns und Entlastungsstandorte mit subventionierten Umsiedlungsmaßnahmen). Obowhl deutliche Ergebnisse, verbleiben mit Blick auf die ,,Overspill-Theorie'' folgende Probleme die Fluktuation erstreckte sich vor allem auf sozial schwache Gebiets- und Bevölkerungsanteile, soweit sie administrativ gesteuert war; daneben geschieht eine ungesteuerte Außenwanderung der Einkommensstärkeren, oft unabhängig vom Erwerbsstandort. Differenz freiwilliger-administrativer Overspill unerforscht.BevölkerungswanderungVerdichtungsraumStadtregionWirtschaftswachstumRegionalOverspill theory - a metropolitan case study.Zeitschriftenaufsatz020414