Banscherus, UlfDörre, KlausNeis, MatthiasWolter, Andrä2009-11-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009978-3-86872-171-3https://orlis.difu.de/handle/difu/168479Die akademische Wissensproduktion ist zunehmend zu einem kollektiven Arbeitsprozess geworden. Universitäten und Fachhochschulen, die ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit steigern wollen, sind daher zwingend darauf angewiesen, die Arbeitsbedingungen ihrer Beschäftigten - der Professoren, der wissenschaftlichen wie nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter sowie der Hilfskräfte und Lehrbeauftragten - insgesamt positiv zu gestalten. Die Arbeitsbedingungen müssen offensiv und mit dem Anspruch der Nachhaltigkeit zum Thema gemacht werden. Denn auch eine an unternehmerischen Prinzipien orientierte Hochschule basiert, auf der Arbeit aller ihrer Mitglieder. Im Einzelnen wird vorgeschlagen: die Unterfinanzierung des Wissenschaftssystems zu überwinden; die Attraktivität der ostdeutschen Hochschulen zu stärken; die Hochschulen für Berufstätige zu öffnen; neuen Tätigkeitszuschnitten Rechnung zu tragen, neue Berufsbilder und Karrierepfade zu schaffen; regulierte Flexibilität zu ermöglichen; gute Arbeit zum Leistungsparameter der Hochschulen zu machen, die Mitarbeiterpartizipation zu stärken, Pluralität und Heterogenität in Forschung und Lehre zu fördern.Arbeitsplatz Hochschule. Zum Wandel von Arbeit und Beschäftigung in der "unternehmerischen Universität". Memorandum des Arbeitskreises Dienstleistungen.Graue LiteraturDM09100626HochschuleFachhochschuleWissenschaftDienstleistungBeschäftigungArbeitsbedingungArbeitsplatzgestaltungUniversitätWissenschaftlerMitarbeiterHandlungsempfehlungModernisierung