Grajek, Alfons1987-06-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/532944Nach grundsätzlichen Aussagen über die Bedeutung der Wohnung für die gesellschaftliche und soziale Leistungsfähigkeit der Familie vor allem aus katholischer Sicht, wird die gegenwärtige Wohnungsversorgung der Familie statistisch und soziologisch durchleuchtet. Dies betrifft die Faktoren der Wohnfläche, der Wohneigentumsquote, der Wohnzufriedenheit, des Wohnumfeldes sowie soziale Engpässe und finanzielle Risiken. Die Auswirkungen unzureichender Wohnungsversorgung werden skizziert und das kirchliche Engagement im Wohnungsbau umrissen. Es wird auf die familienfreundlicheren Ansätze in der staatlichen Wohnungspolitik hingewiesen wie Wohneigentumspolitik für Familien, Eigentumsförderung im sozialen Wohnungsbau, kosten- und flächensparendes Bauen, familiengerechtes Wohngeld, Lastenzuschuss, Sozialwohnungen als Verfügungsreserve, Städtebaupolitik. Es werden Empfehlungen für die zukünftige Wohnungspolitik gegeben. (hg)FamilieWohnungsversorgungWohnflächeWohneigentumWohnumfeldWohnzufriedenheitFamilienpolitikWohnungspolitikWohnkostenWohnkulturWohnen/WohnungAllgemeinFamilie und Wohnen.Zeitschriftenaufsatz120077