Gebauer, GunterGruenewald, AlexanderOhme, RuedigerRentschler, LotharSperling, ThomasUhl, Ottokar1983-10-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/500571Schwerpunkt der Darstellung ist die Beziehung zwischen bauplanerischen, morphologischen und philosophischen Aspekten. Es wird der Frage nachgegangen, ob dem materiellen Ereignis der Wittgensteinschen Architektur ein bestimmtes semiotisches System der Wittgensteinschen Philosophie zugeordnet werden kann. Der Analogieinhalt wird umrissen und festgestellt, dass das Wittgenstein-Palais eine Strukturabbildung aus der Tractatus-Ontologie sei. Ein Versuch, über die behandelten Strukturbegriffe hinaus Elementklassen oder absolute kategoriale Strukturen abzubilden, sei wenig erfolgversprechend, entbehre einer logischen Grundlage und dürfte zu wenig mehr als zu konstruierten und verworrenen Aussagen führen. waArchitekturWissenschaft/GrundlagenWohngebäudeArchitekturtheorieAnalysePhilosophieGestaltanalyseGestaltungselementGestaltungsprinzipStrukturÄsthetikPalaisDas "Wittgenstein-Palais" - Wien 3., Kundmanngasse 19. Bauplanerische, morphologische und philosophische Aspekte.Zeitschriftenaufsatz082999