Doermann, Uwe1981-01-122020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/470691Kriminalität wird durch städtebauliche Maßnahmen allein weder verursacht noch verhindert. Komplexe Wechselbeziehungen zu Faktoren wie der Siedlungsstruktur, der Funktionsfähigkeit von Familien- und Nachbarschaftsbeziehungen etc. spielen eine Rolle. Erste Orientierungshilfen hinsichtlich einer präventiven Kriminalitätsverhütung in stadtplanerischer, städtebaulicher und architektonischer Hinsicht werden skizziert. hbSoziologiePsychologieKriminalitätStädtebauSozialisationVerhinderungWechselbeziehungSiedlungsstrukturSozialstrukturWohndichteArchitekturStädtebau und Kriminalität. Bericht über ein internationales Symposium.Zeitschriftenaufsatz051789