Dehne, PeterHoffmann, JensHiller, HeidrunWendt-Schwarzburg, Helke2019-09-272020-01-062022-11-262020-01-062022-11-262019978-3-87994-242-8https://orlis.difu.de/handle/difu/255890Die Veröffentlichung zeigt am Beispiel von acht Kommunen in peripheren Lagen, wie Stadtverwaltungen zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern neue Wege gehen, um ihre Städte zu entwickeln. Gemeinsam erarbeiteten sie Zukunftsbilder für die eigene Kommune, ersannen Ideen für verschiedene Bereiche wie Wohnen, Wirtschaft, Bildung, Digitalisierung, Kultur und Tourismus und stießen konkrete Projekte an, um die Lebensqualität in der Kommune zu steigern. Dabei setzten die Verwaltungen auf neue Instrumente der Mitwirkung wie Zukunftswerkstätten und Barcamps. Die Modellvorhaben bringen eine Planungskultur in den Rathäusern zum Ausdruck, die auf Kooperation, Transparenz und Offenheit beruht. Sie greift die Anliegen und das Know-how der Bürgerschaft auf und motiviert dazu, an der Stadtentwicklung mitzuwirken. Handel, Handwerk und Gewerbe, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Sozialverbände, Vereine und Initiativen sowie die Kirchen sind dabei wichtige Partner. Die Ergebnisse der Modellvorhaben zeigen, wie diese kooperative Kleinstadtentwicklung auch die Verbundenheit mit dem eigenen Ort stärkt. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister spielen dabei eine besondere Rolle als Impulsgeber, Netzwerker und Moderatoren.Zukunft Kleinstadt. Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen.Graue LiteraturDM19090210KleinstadtPeripherieUrbanitätLebensweiseZukunftschanceStadtgesellschaftStadtsoziologieEntwicklungspotenzialStadtverwaltungPartizipationKultur