Erhardt, Helmut1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/563293Am Beispiel eines Nürnberger Projektes wird gezeigt, dass die Wohnungsversorgung nicht mehr nur quantitativ durch Wohnungsneubau zu lösen ist. Für die Stadtentwicklungsplanung und die Wohnungspolitik ergab sich die Notwendigkeit, auch die bestehenden Wohnquartiere in die Betrachtungen und Maßnahmen mit einzubeziehen. Die zentrale Zielvorstellung ist - ein Wohnquartier wird mit seinen gewachsenen städtebaulichen und sozialen Strukturen prinzipiell akzeptiert, die Erneuerung erfolgt Schritt für Schritt, der Stadtteil wird nicht völlig um- oder neugebaut, Zielgruppe ist die ansässige Bevölkerung. Am Modellfall Gerstenhof wird das Konzept und die Durchführung und die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Wohnungsunternehmen gezeigt. Die einzelnen Teilprojekte werden vorgestellt als Neu- und Ersatzwohnungsbau, Abbruch, Umbau und Mietermodernisierung. (hg)StadtentwicklungSozialer WohnungsbauBaulückeWohnumfeldGemeinnütziges WohnungsunternehmenNeubauStadtsanierungModellProjektbeschreibungWohnungsmodernisierungWohnquartierStadtplanung/StädtebauWohnenStadterneuerung und Wohnungsversorgung. Neue Aufgabenfelder für gemeinnützige Wohnungsunternehmen am Beispiel Nürnberg Gostenhof-West.Zeitschriftenaufsatz151270