Gallwas, Birgitta2000-05-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/77091Die Arbeit geht der Frage nach, welche Konsequenzen sich im einzelnen aus den europäischen Vorgaben zum öffentlichen Auftragswesen für die deutsche Regelung der Rechtsstellung des Bieters ergeben. Zunächst werden die Bieterinteressen und die Interessen des Auftraggebers im Vergabeverfahren dargestellt. Sodann wird der Rechtsschutz des Bieters nach dem Vergaberecht vor der Einwirkung des Gemeinschaftsrechts aufgezeigt. Anschließend werden die Vorgaben des primären und des sekundären Europarechts für das Vergabewesen und den Bieterschutz erörtert. Auf die gegenwärtig haushaltsrechtliche Lösung und ihre Defizite sowie die Ansprüche der Bieter, die sich im Rahmen der haushaltsrechtlichen Lösung ergeben, wird ausführlich eingegangen. Schließlich widmet sich der letzte Teil der geplanten wettbewerbsrechtlichen Lösung. kirs/difuDie rechtliche Stellung des Bieters im öffentlichen Auftragswesen.Graue LiteraturDW5692VerwaltungsrechtVergabeVergabeverfahrenAuftraggeberFinanzhaushaltWirtschaftsrechtEuroparechtÖffentlicher AuftragBieterschutz