Stegen, Helmut Friedrich1987-03-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/528892Vom März 1973 bis einschließlich August 1978 führten die Hubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht 5797 Einsätze durch. Eine Reanimation (Wiederbelebung) wurde in 334 dokumentarisch belegten und weiter verfolgbaren Fällen durchgeführt. Anhand der von der Deutschen Rettungsflugwacht zur Verfügung gestellten Hubschrauber-Flugrettungsprotokolle begutachtet der Verfasser die Erfolge dieses Rettungssystems im Hinblick auf die Reanimation unter drei Kriterien: 1.) Reanimation nach Atemstillstand bzw. 2.) nach Atem/Kreislaufstillstand am Notfallort bei Eintreffen des Rettungshubschraubers und 3.) Reanimation auf dem Hubschraubertransport ins Krankenhaus nach Atem/Kreislaufstillstand ohne vorhergehende Reanimation am Notfallort. Ferner wird durch Einsicht in die Krankenakten sowie durch Befragung von überlebenden Patienten und ihren Hausärzten eine Nachforschung über das Befinden der Geretteten und eventuelle Dauerschäden vorgenommen und rechnergestützt ausgewertet. Notwendig ist eine Verkürzung des therapiefreien Intervalls nach Eintritt des Notfalls, etwa durch einen Ausbau des Notrufsystems und den Aufbau eines flächendeckenden Rettungshubschraubernetzes. gwo/difuRettungswesenHubschrauberBefragungLuftverkehrWiederbelebungDiagnoseNotfallPatientMedizinInstitutionengeschichteStatistikGesundheitswesenDaseinsvorsorgeGesundheitseinrichtungErgebnisse der Reanimation in der Hubschrauber-Luftrettung der Deutschen Rettungsflugwacht Stuttgart - DRF plus. Nachuntersuchung und Epikrise von 334 Reanimationspatienten der Luftrettungszentren der DRF im Fünfeinhalb-Jahreszeitraum von März 1973 bis September 1978.Graue Literatur115852