2015-10-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/217974Die zentrale Herausforderung in der Entwicklung von Siedlungsräumen zu Smart Cities besteht in der Entwicklung einer übergreifenden Intelligenz, die die Vernetzung und die Interaktion zwischen den einzelnen Stadt- und Versorgungsstrukturen effizient steuert. Diese neue Denkweise, bei der das effiziente und nachhaltige Zusammenspiel der Strukturen im Mittelpunkt steht, ist der genaue Gegensatz zu dem bisher üblichen Ansatz, bei dem die Strukturen individuell entworfen und betrieben werden. Vorgestellt wird ein standardisiertes, modulares Konzept, das einzelne Elemente, Infrastrukturen und Ressourcen einer Smart City definiert und klassifiziert. Dabei liegt der Fokus auf den Interaktionen zwischen den Infrastrukturen und nicht auf weiteren Grundsatzuntersuchungen zu einzelnen Domänen. Die Studie richtet sich an Entscheidungsträger in der Politik, insbesondere im Bereich Stadtentwicklung.Smart City. Herausforderungen und Potenziale einer lebenswerten Stadt von morgen. Studie der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE (ITG) und Energietechnischen Gesellschaft im VDG (ETG).Graue LiteraturDL00283StadtentwicklungsplanungInfrastrukturplanungPlanungstheoriePlanungspraxisSmart CityIntegrierte StadtentwicklungsplanungVernetzung