Loikkanen, Heikki A.1989-05-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/549367In Finnland wurde 1975 die Möglichkeit geschaffen, einkommensschwachen Haushalten mit mindestens einem Kind Zuschüsse zu den Wohnkosten von Mietwohnungen zu gewähren. In dem vorliegenden Beitrag wird berichtet, wie sich diese Wohngeldberechtigung auf die Wohnwünsche zu Beginn eines bis 1978 reichenden Dreijahreszeitraums ausgewirkt hat und welche Wohnwünsche realisiert werden konnten. Da in der Regel am ursprünglichen Wohnstandort keine Verbesserung der Wohnsituation erreicht werden kann, ist diese nur über einen Umzug erreichbar. Die Wohnungssuche erfolgt innerhalb des Teilmarkts der mietpreisgebundenen öffentlich geförderten Wohnungen. Die Analyse des Verhaltens von 442 befragten Haushalten geschieht über ein Suchmodell, das der Verfasser in einem anderen Zusammenhang entwickelt hat. Die Gewährung von Wohngeld beeinflußt die Wohnungsnachfrage nur gering. (wb)WohnflächeMietwohnungWohnbedingungenWohnungsmarktWohnwunschEinkommenWohnungsmobilitätWohnungsnachfrageWohngeldWohnungssucheAnalysemodellWohnen/WohnungGrößeHousing demand and intra-urban mobility of Finnish housing allowance recipients. (Wohnungsbedarf und innerstädtische Mobilität von finnischen Haushalten, die Wohngeldempfänger sind.)Zeitschriftenaufsatz136975