2019-10-212020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520190939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/256251Die neu gedachte Kombination von Wohnen, Daten, Energie und Mobilität kann in Städten und ihren Quartieren mit Hilfe einer integrierten, digitalisierten Infrastruktur mehr Lebensqualität und auch mehr Klimaschutz bedeuten. Doch nicht immer steckt hinter dem Label ein wirklich ausgereiftes Gesamtkonzept ohne Risiken. Die Beiträge des Schwerpunkts: Smart City. Die guten und die anderen Seiten (S. 8-9); Viktor Grinewitschus: Smart Cities und die Immobilienwirtschaft. Herausforderungen und Chancen (S. 10-13); Peter Neuhaus: Algorithmen halten Einzug ins Quartier. Beispiel Stegerwaldsiedlung in Köln (S. 14-17); Alexander Handschuh: Nachholbedarf bei der Digitalisierung. Digitale Städte und Regionen schaffen (S. 18-20); Marlene Paar: Das WINNER-Projekt. Smarte Elektromobilität im Quartier (S. 22-25); Joachim Rix: Smarte Stadtplanung in der Smart City. Bürgerbeteiligung durch Software (S. 26-28); Volker Gustedt: Stadtteil mit smarter Zukunft. Beispiel "Das neue Gartenfeld" in Berlin (S. 30-33); Krisina Pezzei: Smartes Altern: Vernetzt und überwacht. Beispiel aus der Nähe von Tokio (S. 34-37); Bettina Harms, Michael Neitzel: Pionier oder Beobachter? Wohnungsunternehmen in der Smart City (S. 38-41).Smart City: nicht nur gut, nicht nur schlecht. (Themenschwerpunkt)ZeitschriftenaufsatzDM19100730StadtentwicklungStadtplanungSmart CityDigitalisierungImmobilienwirtschaftWohnungswirtschaftBürgerbeteiligungAlter MenschWohnenAssistenzsystemSmart HomeElektromobilität