ERTEILTVonach, Markus Walter2012-07-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/186454Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Pedelec-Besitzer verschiedene Verkehrsmittel wahrnehmen und benutzen. Dabei werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden verwendet. Im ersten Teil der Arbeit wird mittels qualitativer Interviews die Situation von acht Probanden nachgezeichnet und im Hinblick auf deren Habitus die wahrgenommenen und in der Verkehrsmittelwahl messbaren Potenziale sowie Grenzen des Pedelecs erfasst. Im quantitativen Teil der Arbeit wird das Verhältnis von 196 Versuchsteilnehmern zu Pedelec, Auto, Öffentlichen Verkehrsmitteln und Fußverkehr beleuchtet, was die Einstellungen und wahrgenommenen Potenziale dieser Verkehrsmittel sowie deren Grenzen anbelangt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einstellungen zu Verkehrsmitteln und die Wahrnehmung von deren Potenzial den jeweiligen Habitus widerspiegelt, der auch auf die Wahl des Verkehrsmittels wirkt und damit einen entscheidenden Einfluss auf die Zusammensetzung des Modal Splits hat. Die Einstellungen zu den verschiedenen Verkehrsmitteln sind unabhängig voneinander, d.h. eine positive Einstellung zum Radfahren muss keineswegs mit einer negativen Einstellung zum Auto einhergehen.IDSZum Einfluss des Habitus auf den Modal Split. Die Wahrnehmung von Potenzial und Grenzen von Verkehrsmitteln bei Pedelecbesitzern im Projekt Landrad.Graue LiteraturSLG31N9MDS0507Vonach, Markus WalterIndividualverkehrMobilitätFahrradverkehrVerkehrsmittelwahlBefragungVerkehrsverhaltenEinstellungBewertungMobilitätsverhaltenAlltagsverkehrPedelecMarktpotenzialWegezweckModal SplitMultimodalitätProjektStudie