Friedrich, R.Unger, H.1982-07-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/487273Das quantitative Verfahren zur Standortvorauswahl ist EDV-geschützt. Flächendeckend wird mit Hilfe eines nutzwertanalytischen Ansatzes für jeden Punkt eines Untersuchungsgebietes die Eignung als Kraftwerkstandort ermittelt. Abschließend werden Rechnungen mit verschiedenen Präferenzordnungen durchgeführt. Für Baden-Württemberg als Untersuchungsgebiet ergibt sich, dass es Standortzonen gibt, die bezüglich einer großen Bandbreite von Zielsystemen akzeptabel sind. krVersorgungstechnikRaumordnungStromKraftwerkStandortfrageStandortvorsorgeKraftwerksstandortAuswahlverfahrenEDVNutzwertanalyseStandorteignungUntersuchungsgebietPräferenzordnungEin Verfahren zur flächendeckenden Standortauswahl für thermische Kraftwerke unter Einbeziehung ökologischer Kriterien.Zeitschriftenaufsatz068963