Ward, Peter M.1988-03-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/540705Der Artikel macht Ausführungen zur Stadtplanung in Mexiko in den 70er Jahren und zu ihrer Implementierung ab 1978. Er untersucht die Situation der armen Bevölkerungsgruppen nach der Schaffung des Flächennutzungsplanes von 1980. Schon heute lässt sich feststellen, dass der Plan kaum Einfluss auf die illegale Ausdehnung und Erweiterung der Stadt in ihren Südbereichen hatte. Der Hauptgrund für die Überarbeitung des Flächennutzungsplanes bestand in der Einbeziehung des neuen städtischen Schnellstraßennetzes und der Erweiterung der Metro. Er hatte jedoch auch Auswirkungen auf Baulanderschließung und -spekulation, sowie auf eine geregelte Bebauung; der illegale Wohnungsbau wurde dadurch aufgewertet, wenn auch nicht vollständig legalisiert, dass er jetzt Bestandteil der Flächennutzungsplanung wurde. (Sie)StadtentwicklungStädtebaupolitikBodennutzungVerwaltungEinkommenVerkehrSozialstrukturWirtschaftsentwicklungPartizipationWohnungsbauEntwicklungslandPlanungsprozessArmutSquattersiedlungGrundBodenStadtplanung/StädtebauPlanungsträgerThe politics of planning in Mexico. (Planungspolitiken in Mexico.)Zeitschriftenaufsatz128164