Voigtländer, MichaelHofer, Thomas2009-03-022020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262007978-3-9811273-5-5https://orlis.difu.de/handle/difu/165413Um die Zusammenhänge zwischen Wohnungsmarkt, Wohnungsfinanzierung und gesamtwirtschaftlicher Entwicklung aufzuzeigen, hat der vdp das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) beauftragt, diese Wirkungszusammenhänge zu analysieren, insbesondere zu untersuchen, warum in Deutschland der Anteil des Mietwohnungsmarktes vergleichsweise groß ist. Im Ergebnis hat das IW Köln festgestellt, dass die vergleichsweise niedrige Wohneigentumsquote in Deutschland kein Maßstab für die Effizienz des Mietwohnungsmarktes ist. Vielmehr sollte zur Beurteilung der Effizienz der Zugang zur Wohnnutzung herangezogen werden. Dies erfolgt in Deutschland sowohl durch den Mietwohnungsmarkt als auch durch den Wohneigentumsmarkt. Auch hinsichtlich der Wohnungsfinanzierung herrscht in Deutschland - so die Studie - eine günstige Wettbewerbssituation. Im selben Band werden auch die Ergebnisse der vdp-Erhebung über die Struktur der Eigenheimfinanzierung dargestellt. Die Erhebung führt der vdp im Dreijahresrythmus durch und kann so diewichtigsten Daten zu Fremdmittelaufkommen, Investitionskosten, Kreditbelastung oder der Erschwinglichkeit des Wohneigentums im Zeitablauf abbilden. Für die Erhebung 2006 konnten neben den vdp-Mitgliedsinstituten auch weitere Banken gewonnen werden.Mietwohnungsmarkt und Wohneigentum. Zwei Gutachten.Graue LiteraturDM08100910WohnungswesenWohnungsmarktMietwohnungWohneigentumEigenheimFinanzierungWohneigentumsquoteImmobilienmarktWohnungsnachfrageEmpirische UntersuchungEigenheimfinanzierung