Datko, Götz2009-11-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009978-3-8300-4636-3https://orlis.difu.de/handle/difu/168600Fallstudien und eine breit angelegte Umfrage bilden die Basis der Arbeit. Im ersten Schwerpunkt werden Fragestellungen nach Wirkung und Nutzen, nach Möglichkeiten und Grenzen des Stadtmarketing aufgegriffen. Stadtmarketing zeigt sich als ein flexibles Instrument, dass sich nicht auf eine bestimmte inhaltliche Ausrichtung, bestimmte Zielsetzungen und Zielgruppen und nicht einmal auf einen bestimmten räumlichen Wirkungsbereich festlegen lässt. Stadtmarketing wird als Weg der Nutzenvermittlung in der Stadt verstanden: Das Streben nach einer möglichst hohen Annäherung an die Deckungsgleichheit zwischen den Leistungen und Angeboten einer Stadt einerseits und den Bedürfnissen ihrer Zielgruppen andererseits steht im Vordergrund. Der zweite Schwerpunkt untersucht die Besonderheiten des Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination. Stadtmarketing weist neue Gedanken und Wege auf, (erstens) den Dialog und Austausch zwischen unterschiedlichen Interessenträgern zu organisieren und zu fördern, (zweitens) unterschiedlichste Akteure öffentlicher wie privater Seite im Sinne partnerschaftlicher Arbeit aktiv in den Prozess einzubeziehen und (drittens) koordinierend auf verschiedene Themenbereiche bzw. auf die Aktivitäten verschiedener Akteure einzuwirken.Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination. Untersuchung kooperativer Stadtmarketingansätze mit Blick auf den Dreiländervergleich Deutschland - Österreich - Schweiz.MonographieDM09101918StadtentwicklungsplanungWirtschaftsförderungMarketingInnovationKooperationPlanungsinstrumentFörderungsprogrammBefragungVergleichsuntersuchungFallstudieStadtmarketingStandortmarketing