Miczajka-Rußmann, Victoria Leonie2018-05-042020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252018https://orlis.difu.de/handle/difu/248735Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Erforschen bzw. Verstehen einer Ökosystemfunktion entlang eines anthropogenen geprägten Landschaftsgradienten und berücksichtigt hierbei die wissenschaftliche Bildung von Grundschulkindern, indem sie in einem sogenannten Citizen Science Projekt in das Forschungsvorhaben einbezogen wurden. Bei Citizen Science handelt es sich um eine bewusste Kooperation zwischen Menschen, die in der Wissenschaft arbeiten und solchen, die nicht zwangsläufig einen wissenschaftlichen Hintergrund haben, sich aber für diese und deren thematische Zugänge interessieren. Als Versuchsflächen dienten Schulhöfe in und um Lüneburg und Hamburg. Konkret wurde die Ökosystemfunktion des Samenfraßes entlang eines Stadt-Land-Gradientens untersucht und die Bedeutung von Schnecken für den selbigen quantifiziert. habe. Der Citizen Science Ansatz war gleichzeitig eine Pilotstudie, um zu prüfen, ob Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren wissenschaftliche Daten so zuverlässig erheben können, dass sie mit denen von Wissenschaftlern vergleichbar sind. Dies hat sich als grundsätzlich möglich erwiesen, wobei der Erfolg der Erfassung grundsätzlich durch die Aufgabenkomplexität bestimmt war.Einbezug eines Citizen Science Projektes in die Erforschung von Samenausbreitung entlang eines Stadt-Land-Gradienten unter Berücksichtigung der Vermittlung eines naturwissenschaftlichen Grundverständnisses.Integrating scientific literacy as part of a citizen science approach on natural research on seed predation along an urban-rural gradient.Graue LiteraturDM18041604LandschaftÖkosystemStadtökologieStadtumlandFlächennutzungStandortVegetationSchulhofSchülerGrundschuleKooperationWissenschaftEmpirische UntersuchungNachhaltigkeitVersuchsflächeCitizen SciencePilotstudieUmweltbildung