Liberda, Elisabeth1997-11-272020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/25207Im vorliegenden Band wird die neue, "höhere" Bedeutung der Region im Zusammenhang mit der fortschreitenden Europäischen Integration diskutiert. Zunächst wird ein Überblick über Regionalentwicklungsstrategien im Wandel der Zeit gegeben. Im weiteren werden die Grenzregionen innerhalb der EU mit ihren spezifischen Schwierigkeiten betrachtet. Der Schwerpunkt liegt hier auf der besonderen Bedeutung der Euregios als Institutionen grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Bevor die Wirtschaftsförderung als ein Aufgabenfeld der Euregios genauer analysiert wird, wird ein Einblick in die Gesamtheit der differenzierten Arbeiten von Euregios erarbeitet. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit dem konkreten Beispiel der Inn-Salzach Euregio. Zunächst wird ein Überblick über das Gebiet, seine Wirtschaftsstruktur, besondere Problemlagen und grenzüberschreitende Kooperation auf kommunaler und regionaler Ebene vor der Euregio-Gründung vermittelt. U.a. wird die spezielle Ausprägung dieser Euregio gegenüber den bisher skizzierten dargestellt. Ein spezieller Abschnitt widmet sich den Zielen der Inn-Salzach-Euregio im einzelnen. Dabei wird deutlich, daß hier vor allem Wirtschaftsförderung im Mittelpunkt der Aktivitäten steht. Das letzte Kapitel geht schließlich der Frage nach, ob die Arbeitsinhalte der Inn-Salzach-Euregio charakteristisch für eine neue Regionalentwicklungsstrategie sind und welche Perspektiven die Euregio im allgemeinen hat. - AM.Regionalentwicklung in Grenzregionen: eine Euregio als Regionalentwicklungsstrategie? Das Beispiel der Inn-Salzach-Euregio an der bayerisch-oberösterreichischen Grenze.MonographieB97030201GrenzraumRegionalentwicklungKooperationKommunale ZusammenarbeitRegionale WirtschaftspolitikGrenzüberschreitendEU