Parkum, Virginia Cohn1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/452662Am Beispiel der amerikanischen Gesundheitsplanung (Comprehensive Health Planning, CHP) werden die Erfahrungen der Bürgerbeteiligung bei Entscheidungs- und Planungsvorgängen untersucht und Erfolgsaussichten für Partizipationsansätze im Bereich staatlicher Verwaltung abgeschätzt.Dabei werden die von der CHP-Gesetzgebung zugrunde gelegten Annahmen über die politische Wirksamkeit von den am Gesundheitswesen beteiligten Bürgergruppen in einem neuen Ansatz formuliert.Es erweist sich, daß die in den USA gebildeten CHP-Komitees aus Experten, Bürgern, ,,Konsumenten'' und ,,Versorgern'' repräsentativer als die üblichen Entscheidungsorgane sind; damit können auch die Planungsergebnisse als ,,bürgernah'' qualifiziert werden.PartizipationGesundheitsplanungBürgerbeteiligungGesundheitswesenSoziologiePolitikMedizinEfficacy and Action. An Extension of the Efficacy Concept in Relation to Selected Aspects of Citizen Participation (Wirksamkeit und Aktivität. Erweiterung des Wirksamkeit-Konzepts in Beziehung zu bestimmten Aspekten der Bürgerbeteiligung)Monographie029556