Wittler, Jutta2015-07-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620150939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/215641In Wohnungsbauunternehmen werden zunehmend Anbauten und Dachaufstockungen im Bestand durchgeführt. Dabei fließt die existierende Bausubstanz in die Kostenberechnung des Architekten ein. In der Honorarverordnung ist dies nicht klar geregelt. Verbreitete Rechenmuster helfen weiter.Berücksichtigung von bestehender Bausubstanz bei Umbauten. Architektenvergütung.ZeitschriftenaufsatzDH22083WohnungswesenWohnungsmarktWohnungsbauunternehmenWohnungsbestandBausubstanzUmbauAnbauAufstockungPlanungsentwurfArchitektenhonorarHOAIKostenermittlungRechenmodell