Lippert, Jörg1996-09-052020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261994https://orlis.difu.de/handle/difu/103039Die Studie untersucht die Problematik der 1994 beschlossenenVereinigung von zwei Kommunen unterschiedlicher Länder - Sonneberg (Thüringen) und Neustadt bei Coburg (Bayern) - zu einem grenzüberschreitenden Doppelzentrum als Sonderform eines zentralen Orts. Vor dem Hintergrund der jahrzehntelangen Trennung beider Orte durch die innerdeutsche Grenze wird die Realisierbarkeit dieses Doppelzentrums hinsichtlich der landesplanerischen Voraussetzungen und der kommunalen Akzeptanz und Durchsetzungsfähigkeit erörtert. In einer empirischen Analyse werden anhand von Beobachtungen, statistischen Materialien sowie qualitativen Befragungen von Beamten und Kommunalpolitikern (März - Juni 1994) die Strukturen und Bedingungen von Sonneberg und Neustadt erarbeitet. Im Hauptteil der Arbeit werden nach Abwägung der Chancen und Probleme des Doppelzentrums konkrete Maßnahmenvorschläge entwickelt. jst/difuSonneberg - Neustadt bei Coburg. Zur Möglichkeit eines grenzüberschreitenden Doppelzentrums.MonographieS96170003BefragungKommunale ZusammenarbeitZentraler OrtKommunalverwaltungVerwaltungKommunalpolitikStadtgeschichteStadtplanungLandesplanungStadtstrukturDoppelzentrumGrenzöffnungGrenzüberschreitende Zusammenarbeit