Moeller, Peter1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509605Der Beitrag vergleicht Erreichbarkeitsverhältnisse ausgewählter Ober- und Mittelzentren im Schienenverkehr vor und nach Einführung des IC-Ein-Stunden-Taktes mit Hilfe eines Summenindikators, in den als einzelne Glieder die Häufigkeit der Verbindungen, die durchschnittlichen Reisegeschwindigkeiten, die Differenzen zwischen maximalen und minimalen Reisezeiten und die durchschnittlichen Umsteigezeiten in unterschiedlicher Gewichtung eingehen. Dabei zeigt sich, dass sich die Erreichbarkeitsverhältnisse auf den meisten Oberzentren-Verbindungen seit Einführung dieses Taktverkehrs verbessert haben. Verschlechterungen aufgrund von Wegfall einzelner Zugfahrten bilden die Ausnahme. Insgesamt gesehen haben sich aber die Erreichbarkeiten von Zentren, die unmittelbar auf dem IC-Netz liegen, stärker verbessert als von Zentren an Zubringerlinien. MoVerkehrEisenbahnEisenbahnverkehrErreichbarkeitSchnellverkehrRaumwirksamkeitReisezeitVeränderungen in den Erreichbarkeitsverhältnissen seit Einführung des Intercityverkehrs.Zeitschriftenaufsatz092291