Reimers, Knut1992-06-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/570036Die aufgezeigten Investitionen sind unabhängig von den derzeitigen Überlegungen der Strukturveränderungen bei der DB. Sie sind auch unabhängig von der z. Z. diskutierten Gründung einer Eisenbahn AG. Denn um konkurrenzfähig zu werden, muß die Bahn in ihre Anlagen und Fahrzeuge investieren. Die DB wird also auch zukünftig ein wichtiger Partner der Industrie sein. Damit das aber auch zukünftig gesichert ist, muß die Einnahmenseite bei der DB stimmen. Die Bahn hat erste Schritte zur Attraktivitätssteigerung getan. Sie wird weitere Schritte folgen lassen, wie aus den aufgezeigten Planungen ersichtlich ist. Nun muß der Kunde reagieren und die Angebote nutzen. Aber auch die Politik ist gefordert und muß handeln. Der Beschluß des EG-Ministerrats zur "Richtlinie zur Entwicklung der Eisenbahnunternehmen der Gemeinschaft" am 29. Juli 1991 bedeutet die zumindest rechnerische Trennung von Fahrweg und Betrieb, den freien Zugang zu den Schienennetzen und die finanzielle Sanieung der Eisenbahnuntemehmen.SchienenverkehrInvestitionBahnanlageFahrbahnVerkehrswegFernverkehrNahverkehrElektrifizierungInstandhaltungFahrzeugBahnhofGüterbahnhofLeittechnikFahrwegKommunikationstechnikDeutsche BundesbahnVerkehrEisenbahnInvestitionen in Bahnanlagen und Schienenfahrzeugen. Bahn und Industrie gemeinsam für die Zukunft der Bahn.Zeitschriftenaufsatz158036