Karg, FrankHintzen, UlrikeRobin-Vigneron, LucieOlk, Christoph2007-01-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520060942-3818https://orlis.difu.de/handle/difu/161153Mit der Durchführung einer TERQ (Toxikologische Expositionsrisiko-Quantifizierung) werden Gesundheitsrisiken auf kontaminierten Standorten standort- und nutzungsspezifisch und unter Berücksichtigung der Vielstoff-Belastung ermittelt. Dies bedeutet, dass toxische Expositionsrisiken quantifiziert werden müssen, um festzustellen, ob die Risiken akzeptabel sind oder nicht (z.B. Krebsrisiko 10-5). Sind solche Risiken nicht akzeptabel, so rechnet die TERQ auf Konzentrationen als Sanierungszielwerte zurück, welche akzeptable Risiken (z.B. Krebsrisiko kleiner als 10-5) garantieren. difuTERQ (Toxikologische Expositionsrisiko-Quantifizierung): Die standortspezifische Gefährdungsbewertung und Sanierungszieldefinition unter Berücksichtigung der Vielstoffbetrachtung. Beispiel: Standort RAG-Rütgers Chemicals in Oberhausen - Gefahrschwellenmanagement im Vollzug.ZeitschriftenaufsatzDM06121904UmweltschutzBodenBodenverunreinigungGrundwasserWasserverschmutzungGesundheitsrisikoSzenarioGrenzwertSchadstoffQuantifizierungModellToxizität