1995-11-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/101983Mit dem Rahmenkonzept zur Armutsbekämpfung in acht Pilotstadtteilen betritt der Senator für Stadtentwicklung Neuland, indem er Maßnahmen einleitet und Organisationsformen einrichtet, die auf Quartiersebene vor allem wirkungsvolle Beschäftigungseffekte auslösen und die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen gezielt verbessern sollen. Mit dieser Konzentration auf die Aspekte Wohnen und Arbeiten und deren Verknüpfung ist zugleich das Leitziel einer Stärkung der Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Bewohner bei allen Fragen und Planungen, die sie betreffen, verbunden. Exemplarisch werden einige Beispielvorhaben skizziert und handlungsleitende Eckwerte formuliert: zu den allgemeinen Lernzielen des Programms, den generellen Entwicklungskriterien und Qualitätsanforderungen für Projekte und Maßnahmen, den Kooperationsvoraussetzungen auf der Behördenebene, dem Verfahren der Erfolgskontrolle und der Finanzierung. Die räumliche Abgrenzung der Pilotgebiete sind auf den Karten des Anhangs zu ersehen. goj/difuArmutsbekämpfung in Hamburg. Zusätzliche Maßnahmen gegen Armut als Bestandteil sozialer Stadtentwicklung. Rahmenkonzept.Graue LiteraturS95350025ArmutRahmenplanStadtentwicklungWohnenWirtschaftsförderungArbeitsmarktpolitikArbeitPartizipationSozialplanungStadtentwicklungsplanungArmutsbekämpfungBenachteiligter StadtteilPilotprojektFallbeispiel