Gall, Helmuth1987-08-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/534028Die Studie hat historischen Charakter. In der Untersuchung wird das überlieferte Bearbeitungssystem des alpinen Ackerbaus sowie der Wiesen- und Weidewirtschaft Nordtirols gezeigt. Im ersten Teil wird der Begriff Bodenrosion in seinen unterschiedlichen Dimensionen erörtert. Die Bodenerosion ist bestimmt durch die Bodenbedingungen selbst, durch Wasser, Wind, Schwerkraft und Frost, aber auch durch die Tätigkeit des Menschen. Die Erosionen im alpinen Ackerbaugebiet sind zwar bekannt, aber nach wie vor fehlen exakte Vorstellungen über ihr Ausmaß, ebenso fehlen genauere Kenntnisse über den Umfang der Abschwemmung bei der Schneeschmelze, der Rinnenerosion und der Bodenverwehung. Darüber hinaus werden geographische Verhältnisse und Voraussetzungen in Nordtirol erkundet; ferner wird auf Maßnahmen eingegangen, mit denen der auf Selbstversorgung angewiesene Bergbauer gegen die Bodenversetzung angehen kann. sg/difuErosionBodenerhaltungBodenschutzGebirgeLandwirtschaftliche BodennutzungMethodeSiedlungsstrukturLandwirtschaftUmweltschutzLandschaftNaturUmweltpflegeBodenBodenerosion und Bodenerhaltung im Gebirgsland am besonderen Beispiel Nordtirols - im Anhang "Nachlese 1985". Vergleiche und aktuelle Beispiele.Monographie121363