2002-02-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520000178-5206https://orlis.difu.de/handle/difu/80056Es wird eine Struktur- und Potenzialanalyse der niedersächsischen Informations- und Medienwirtschaft vorgelegt. Insbesondere zwei Gründe sprechen für eine tiefergehende regionalökonomische Analyse dieses Teils der niedersächsischen Wirtschaft. Die Informations- und Medienwirtschaft gilt bei vielen Prognostikern als die Wachstumsbranche der Zukunft. Die zunehmende Informatisierung der Arbeit und die Verlagerung und Abwicklung wirtschaftlicher Tätigkeiten auf moderne Telekommunikationsnetze auf der einen Seite sowie das steigende Angebot von Produkten und Dienstleistungen für den Endnachfrager haben dazu geführt, dass eine Prognose der Wachstumsraten von der nächsten überboten wurde. Zudem hat sich die Informations- und Medienwirtschaft in den Vorhersagen auch als ein Hoffnungsträger für zusätzliche Arbeitsplätze entpuppt. Im Zentrum der Studie stehen die Fragen, ob es Marktsegmente und technologische Entwicklungslinien gibt, die für Niedersachsen auch aus wirtschaftspolitischer Sicht besonders relevant sind, welche Möglichkeiten der gezielten Förderung der Entwicklung dieser Branche in Niedersachsen möglich sind und inwieweit Vorkehrungen und Anpassungen im Bereich der wissenschaftlichen Ausbildung und Forschung, in der beruflichen Ausbildung, in der Infrastruktur sowie bei der Förderung der Gründung und Etablierung von Unternehmen zu treffen sind, damit einer weiteren expansiven Entwicklung letztlich nichts im Wege steht. sg/difuInformations- und Medienwirtschaft in Niedersachsen. Eine Struktur- und Potenzialanalyse im Auftrag des niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Verkehr.Graue LiteraturDW8684InformationKommunikationsmedienStrukturanalysePotenzialanalyseWirtschaftspolitikMedienwirtschaft