Thomas, Herbert2002-10-312020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520003-7890-7813-1https://orlis.difu.de/handle/difu/72229Die wirtschaftliche und soziale Globalisierung führt dazu, dass auch Straftaten häufig transnationalen Bezug haben und folglich die Strafbefugnis mehrerer Staaten gegeben ist. Das Werk widmet sich dem Recht des Einzelnen auf Einmaligkeit der Strafverfolgung auf internationaler Ebene. Anhand ausgewählter Jurisdiktionen (Deutschland, England, Schottland, USA) und Schengener Abkommen werden die Grundzüge des Doppelbestrafungsverbots dargestellt. Desweiteren wird untersucht, ob dieses Verbot gegenwärtig im zwischenstaatlichen Bereich existiert und ob dieser Zustand hinnehmbar ist. Schließlich wird mittels Rechtsvergleichung eine internationale Konvention erstellt. Von der intensiven Auseinandersetzung mit der internationalen Seite des Doppelbestrafungsverbots profitiert primär die europa- und völkerrechtliche Diskussion zu diesem Thema. difuDas Recht auf Einmaligkeit der Strafverfolgung. Vom nationalen zum internationalen ne bis in idem. Eine rechtsvergleichende Erörterung unter besonderer Berücksichtigung des Rechts der Bundesrepublik Deutschland, Englands, Schottlands un der USA sowie Art. 54 SDUE.MonographieDW10311RechtsvergleichungStaatStrafrechtEuroparechtStrafverfolgungDoppelbestrafungVölkerrechtGlobalisierung