ERTEILT2011-05-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252010https://orlis.difu.de/handle/difu/186103Die Studie ist Teil des vom Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH -infas- durchgeführten Studie "Mobilität in Deutschland 2008" auf der Grundlage der Befragung von ca. 25.000 Haushalten. Eine regionale Differenzierung für die Region München ist aufgrund der Ausweitung der Befragung mithilfe der Stadt München und den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund -MVV- auf insgesamt 13.136 Personen und 5.895 Haushalte möglich (München und Münchner Umland). Mögliche regionale Veränderungen im Mobilitätsverhalten können somit anhand der 2002 erfolgten Studie "Mobilität in Deutschland" zumindest für das Stadtgebiet München nachvollzogen werden. Im Ergebnis enthält der Bericht zentrale Ergebnisse und Analysen zum Mobilitätsverhalten der Münchner. So ergab die Umfrage eine niedrigere Nutzungsfrequenz des Autos im bundesweiten Vergleich, vor allem zu Gunsten des Öffentlichen Verkehrs (21 %) und des Fußgängerverkehrs (21%). 14% aller Wege wurden demnach 2008 mit dem Fahrrad zurückgelegt.IDSMobilität in Deutschland (MiD). Alltagsverkehr in München, im Münchner Umland und im MVV-Verbundraum.Graue LiteraturLF53U81EDS0152Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH -MVV-; Stadt München, Referat für Stadtplanung und BauordnungIndividualverkehrFahrradverkehrÖPNVVerkehrsverhaltenVerkehrsaufkommenVerkehrsmittelwahlUntersuchungStatistikFahrradnutzungAuswertungModal SplitMobilitätsverhaltenKenngrößeWegehäufigkeit