1990-10-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/556879Die allgemeine Zielstellung der Fortbildungsveranstaltung wird aus der für die 80er und 90er Jahre geltenden ökonomischen Strategie der "umfassenden Intensivierung der gesellschaftlichen Produktion" abgeleitet. Dabei soll jedoch nicht das übliche Kriterium für Effektivität durch Minimierung des einmaligen Aufwands angewendet werden. Darüber hinaus sollen der laufende Aufwand sowie die Erhöhung des Gebrauchswertes baulich-räumlicher Lösungen einbezogen werden. Unter diesem Aspekt waren die von der Sektion für Gebietsplanung und Städtebau entwickelten Methoden der Verknüpfung von volkswirtschaftlichem Aufwand mit dem zu erwartenden Gebrauchswert am Beispiel ausgewählter Quartiere der Altstadt von Brandenburg zu prüfen. Die erforderliche Materialgrundlage bestand in Arbeitsergebnissen des "Kommunalen Praktikums" der Studenten des Lehrgebiets Soziologie der Hochschule, die für drei Quartierstypen vorlagen. Die Bewertung wurde auf den Katalog der sozialen Kriteriengruppe konzentriert, da z.B. über ökologische Aspekte keine Daten zur Verfügung standen. Die Veröffentlichung gibt die Bewertungsergebnisse verschiedener Planungsvarianten wieder, die durch Alternativvorschläge der Arbeitsgruppen ergänzt werden. bre/difuWeiterbildungGebrauchswertAltstadterhaltungBewertungsmethodeStädtebauSozialinfrastrukturStadtgestaltStadtökologieStadtökonomieStadtplanungWissenschaft/GrundlagenAusbildungErmittlung der Effektivität stadtplanerischer Lösungen am Beispiel ausgewählter Teilbereiche der Altstadt von Brandenburg. Ergebnis der Arbeitsgruppentätigkeit im 175. Lehrgang "Soziologie". Dessau vom 7.11.-18.11.1988.Graue Literatur144823