Sperling, DieterKube, ErwinJordan, JoergKaminski, GerdFriedrichs, JuergenStrotzka, HansKeim, Karl-DieterKappius, GerhardSchaefer, HerbertNewman, OscarLeaute, Jacques1981-03-132020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/471989Entsprechend der Interdisziplinarität der Themenstellung nahmen an dem vom Bundeskriminalamt veranstalteten Symposium Vertreter aus Kriminologie, Soziologie, Geographie, Architektur und Stadtplanung teil. Da empirisch gesicherte Forschungsergebnisse zu diesem Themenbereich kaum vorliegen, verstehen sich die erarbeiteten zusammenfassenden Schlußthesen vor allem als Denkanstöße. Sie konzentrieren sich einerseits auf die Schaffung möglichst optimaler Sozialisationsbedingungen für Kinder und Jugendliche durch entsprechende Gestaltung von Wohnung und Wohnumfeld, andererseits auf die Beeinflussung der "Tatgelegenheitsstrukturen". Hier wird besonders an die Förderung der informellen Kontrolle, an "kriminalitätsabwendende" Architektur sowie an "opferbezogene" Präventionsansätze gedacht. bp/difuKriminalitätStädtebauWohnumfeldBelegungsdichteWohngebietKommunikationsförderungStadtsoziologieWohnungswesenBauwesenAusländerFreizeitPolizeiStädtebau und Kriminalität. Internationales Symposium im Bundeskriminalamt 11.-13.12.1978, Referate.Graue Literatur053153