Erikson, Erik H.1980-02-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261970https://orlis.difu.de/handle/difu/444578Vor Pubertät und Identitätskrise lebt der junge Mensch noch in sozialer Abhängigkeit vom Elternhaus. Danach wird er bereit, die Rolle des Erwachsenen zu übernehmen. Das Ende des Jugendalters entscheidet über die Persönlichkeitsformung und die Stellung in der Gemeinschaft. Der Jugendliche findet zu sich, rechnet aber auch mit der Gesellschaft und ihren Werten ab. Die Identitätskrise ist durch ihre Dynamik ein Motor sozialen Wandels. So wird die Unruhe in der Gegenwart verständlich.PsychologieAlterSozialwandelTheorieSozialisationJugend und Krise. Die Psychdynamik im sozialen Wandel; Identy. Youth and crisis; Originalt.Monographie020337