Romero, Andreas1988-06-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/541868Die Monographie schildert die Position Karl Grubers als eines Vertreters der traditionellen Architektenschule zwischen 1910 und 1965. Die geistesgeschichtliche und architektonische Entwicklung Grubers wird in ihren immanent-persönlichen Aspekten wie sich in ihren externen Einflüssen und Verknüpfungen mit den jeweils herrschenden Tendenzen des Zeitgeistes darstellt, dokumentiert sowie aus aktueller Sicht kommentiert und bewertet. Grubers Nachlaß wurde ausgewertet; das Material gab z. B. Aufschluß über die Auswirkungen der Architekturtheorie Friedrich Ostendorfs (1912/13), Grubers Verhältnis zum Neuen Bauen (bis 1933) sowie zur NS-Ideologie, über die verschiedenen Konzepte sowie zum Wiederaufbau kriegszerstörter deutscher Altstadtzentren und schließlich über die Wirkung von Grubers Buch "Die Gestalt der deutschen Stadt" auf die Architekturdiskussion der Gegenwart. Der Textteil ist durch einen umfangreichen Abbildungsband und einen dokumentierten Anhang ergänzt. kmr/difuArchitektArchitekturStädtebauArchitekturtheorieRathausKrankenhausGartenstadtKircheSchuleHochschuleRekonstruktionTheorieStadtplanungBebauungStadtgeschichteBaugeschichteStadtplanung/StädtebauAllgemeinKarl Gruber, 1885-1966. Architekt, Städtebauer, Baugeschichtler. 4 Bde.Graue Literatur129330