Behrens, Till1987-10-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/534649Nach dem zweiten Weltkrieg ist es Frankfurt nicht gelungen, ein für lange Zeit gültiges Konzept zur Stadterneuerung zu entwickeln. Das provozierte Konflikte, die häufig auf Kosten von Grünflächen gelöst wurden. Die Arbeit hat sich vier zu lösende Aufgaben gestellt: 1. die Bestandsaufnahme der Frankfurter Stadt- und Grünraum-Entwicklung aus der Geschichte heraus; 2. Bewußtwerdungsprozesse in Gang zu setzen über die Schäden im Grünraum nach dem Zweiten Weltkrieg, die durch planlose "Planung" angerichtet wurden; 3. Auseinandersetzung mit erfolgten, laufenden und geplanten Grünraumzerstörungen; 4. Erarbeitung einer möglichst übergeordneten stadtplanerischen Grünkonzeption für den Frankfurter Raum. Diese Konzeption basiert auf bauhistorischen Erkenntnissen, insbesondere der der 20er Jahre, und vor allem auf der Kenntnis der heutigen Grünrestbestände, die es zu erhalten gilt. Der Autor schlägt einen "Dritten Grüngürtel" mit den Mainufern als grüne Querspange vor und entwickelt dazu die planerischen Grundlagen. sg/difuGrünflächeStadtgrünNutzungskonfliktLandschaftsschutzWirtschaftswachstumFlussUferStadtgeschichteBaugeschichteStadtplanungErholungWirtschaftsförderungKommunalpolitikLandschaftFreiraumplanungStadtplanung/StädtebauFreiflächenplanungDie Frankfurter Grüngürtel oder die Auswirkungen einer wachstumsorientierten Stadtpolitik auf zusammenhängende Grünräume.Graue Literatur122066