Wagner, Klaus1981-12-142020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251981https://orlis.difu.de/handle/difu/482595Der Verfasser entwickelt anhand einer Fallstudie in Osnabrück ein praxisbezogenes Organisationsmodell für die kommunale Sozialarbeit, das konkrete Ableitungen zur Lösung spezifischer - historisch und örtlich unterschiedlicher - Einzelfälle ermöglicht. Immer wieder tauchen die Fragen auf, wieweit a) nur sozialtherapeutische, individualisierende oder auch politische Sozialarbeit möglich sei, b) all-round-Sozialarbeit (Sozialarbeit in einer Hand) und Spezialisierungen möglich und notwendig sind und wo die Grenzen gezogen werden müssen, c) Sozialarbeit aktiv und nicht nur reaktiv arbeiten könne und wolle, d) Innen- und Außendienst getrennt oder zusammengeführt werden sollten und könnten, e) Zentralisierung oder Dezentralisierung sozialer Dienste sinnvoll ist, f) hierarchische Strukturen mit Sozialarbeit vereinbar sind bzw. abgelöst werden können, g) Einzelarbeit oder Teamarbeit zur Lösung der Aufgaben in der Sozialarbeit notwendig ist. ud/difuBürokratieFamilienfürsorgeJugendamtSozialwesenSozialarbeitVerwaltungsorganisationKommunalbediensteterOrganisation kommunaler Sozialarbeit. Eine Fallstudie.Monographie064018