1994-04-152020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/12912Neue Produktionssysteme, Kommunikationstechnologien, kürzere und flexiblere Arbeitszeiten, die demographische Entwicklung und ökologischen Veränderungen erfordern eine andere als die bisherige öffentliche Infrastruktur. Für Schleswig-Holstein, eine periphere Region, ist es besonders wichtig, über Kommunikationsressourcen zu verfügen, um besondere Entwicklungschancen zu haben. 1991 wurde deshalb eine Projektgruppe eingerichet, um anhand der zu erwartenden Entwicklungen des Landes Schlußfolgerungen für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu ziehen. Im vorliegenen Band werden die grundsätzlichen Überlegungen zu einer K-region vorgestellt, die deutlich machen, welche Trends zu erwarten sind, was unter Kommunikation verstanden wird und was zu einer K-region gehört. Auf der Grundlage von Analysen und Beratungen werden dem Land Empfehlungen gegeben, wie moderne Technologien genutzt werden sollten, wie eine kommunikative Verwaltung, eine Wissenschafts- und Technologieregion Nord aussehen sollte, wie Arbeit und Freizeit zu verbinden sind und wie eine Garten- und Parklandschaft Schleswig-Holstein entwickelt werden sollte. - GM.Infrastruktur der Kommunikationsgesellschaft - Schleswig-Holstein als K-Region.Abschlußbericht der 3.Projektgruppe der Denkfabrik Schleswig-Holstein.MonographieB92100098InfrastrukturpolitikInfrastrukturplanungRegionalentwicklungKommunikationTechnologieVerwaltungFreizeitArbeitTelekommunikationWirtschaftWissenschaft