1994-04-152020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/12914Das Schul- und Hochschulsystem in Niedersachsen bedarf zahlreicher Veränderungen und Verbesserungen. Bestehende Strukturschwächen in Bildung und Wissenschaft wirken sich auch auf die Wirtschaftsstruktur aus: Die Qualifizierungspotentiale sind unzureichend und regional unausgewogen, erforderliche Qualifizierung kann nicht in ausreichendem Umfang stattfinden, vorhandene Qualifikationen können vom Beschäftigungssystem nur ungenügend aufgenommen werden, wirtschaftsstrukturell dringend erforderliche Maßnahmen müssen unterbleiben. Eine hochschulpolitische Neuorientierung ist erforderlich. Im vorliegenden Teilband stehen Grund- und Strukturdaten zum Hochschulwesen sowie Modellrechnungen zur Zahl der Studienanfänger/innen und zur Zahl der Studierenden bis zum Jahr 2006 im Vordergrund. Folgende Bereiche werden behandelt: Aufgaben der Hochschulen; Studienanfänger/innen mit Herkunft aus Niedersachsen; Hochschulen in Niedersachsen; Wanderungen der Studienanfänger/innen und Einzugsbereiche der Hochschulen; Studienzeiten; Ressourcen der Hochschulen; Einrichtungen der Forschung und Wissenschaft außerhalb der Hochschulen; Hochschulabsolventen/tinnen, Berufsaufnahme und Arbeitsmarkt. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung der Bildungspolitik als Strukturpolitik werden in den einzelnen Kapiteln Anregungen zur Weiterentwicklung der niedersächsischen Hochschulen gegeben. - (n.Verf.)Regionale Strukturanalyse des Schul- und Hochschulsystems in Niedersachsen.Grunddaten für die Schulentwicklungs- u.Hochschulrahmenplanung.Teilband 2: Bereich Hochschule.Graue LiteraturB92100101HochschulplanungStudentStandortHochschulbauplanungRegionale DatenHochschuleBildungspolitikStrukturpolitik