Grammatikopoulou, Eleni2017-11-302020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620170936-9465https://orlis.difu.de/handle/difu/241851Ziel ist eine Vorgehensweise zu entwickeln, mit der Anforderungen an einen Planungsprozess wahrgenommen und erfasst sowie in den Prozess eingebracht und bearbeitet werden können. Diese Überlegungen sollen im Hinblick auf Vorgänge räumlich-gesellschaftlicher Planung angestellt werden. Dabei wird die praktische Anwendung im Zusammenhang der formalen Prozesse (räumliche Planung von kommunaler bis zu nationaler Ebene) angestrebt. Um die theoretischen Überlegungen an einem praktischen Beispiel zu prüfen, bietet es sich an, einen Planungsprozess auf regionaler Ebene zu wählen, da hier die Fragestellungen der über- und untergeordneten Ebenen zusammenlaufen. Voraussetzung ist, dass der Beispielprozess über einen relativ langen Zeitraum beobachtet werden kann. Dies ist bei der regionalen Planung für den Landkreis Göttingen in Niedersachsen der Fall. Der Prozess für die Änderung und Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Göttingen konnte über zwei Jahrzehnte in dieser Hinsicht beobachtet werden.Anforderungen an Planungsprozesse. Vorgehensweise und Ergebnisse.ZeitschriftenaufsatzDM17063027RaumplanungRegionalplanungPlanungsprozessPlanungstheorieAnwendungsbeispielRaumordnungsprogrammBürgerbeteiligungPlanungsebenePlanungsinstrumentWeiterentwicklung