Guenther, Rudolf1981-10-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/480703Die Studie zeigt, daß das Ausmaß der Verkehrsbelastung in der Wohnumgebung der Eltern zu den unterschiedlichsten Vorgehensweisen bei der Gefahrensicherung veranlaßt und daß mit dem Schuleintritt des Kindes seine Verkehrsbeteiligung als Fußgänger zunehmend als unproblematisch eingestuft wird. Nachdenklich stimmen muß dabei die Tatsache, daß Eltern der Verkehrserziehung im Vergleich zu anderen Erziehungsmaßnahmen einen nur geringen Stellenwert zumessen, obwohl sicherheitsgerechtes Alltagsverhalten des Kindes am ehesten erreicht wird, wenn dieses unter Anleitung der Eltern regelmäßig im Verkehrsgeschehen geübt wird. Als wichtigste Konsequenz wird deshalb aus der Untersuchung abgeleitet, daß durch die Aktivierung der Eltern unter Einbeziehung vor allem der Kindergärten wesentliche Verbesserungen der Verkehrssicherheit zu erwarten sind. geh/difuErzieherVorschuleVerkehrserziehungKleinkindVerkehrsgefahrSicherheitsforschungUnfallforschungStraßenverkehrElternBefragungTelefonbefragungVerkehrSchuleDie Rolle von Erziehungspersonen in der vorschulischen Verkehrserziehung. Die Sicherung von Kleinkindern gegen Verkehrsgefahren durch Erziehungspersonen. Vorgehensweisen, Probleme, Verbesserungsvorschläge.Graue Literatur062108