Collins, M. S.1983-03-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/494393Es wird die Forderung nach einer maximalen Flexibilität im städtischen Verkehrsplanungsprozess aufgestellt. Sie soll einhergehen mit einem Minimum an in irgendeiner Weise fixierten Vorgaben. Dies legt ein stärkeres Engagement auf dem Gebiet einer umfassenden Verkehrssteuerung und Verkehrslenkung und eine abnehmende Betonung von Straßenbaumaßnahmen nahe. Es wird für einen flexibleren Ansatz, der eine fachübergreifende Arbeitsweise mit Planern und Politikern einbezieht, eingetreten. Es wird als erwiesen angesehen, dass die Planung bei der Flächennutzung und die Verkehrsplanung sich inhaltlich weiter voneinander fortbewegen, was bedeutet, dass u.U. zusätzliche Ressourcen aufgeboten werden müssen, um negative Effekte abzuschwächen. DSVerkehrAllgemeinVerkehrsplanungStadtverkehrsplanungPlanungsprozessFlexibilitätStraßenbauVerkehrssteuerungVerkehrslenkungThe changing Context of Urban Transportation Planning.Zeitschriftenaufsatz076773