Götz, Robert1999-12-022020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261997https://orlis.difu.de/handle/difu/76481Wohnen ist ein grundlegendes Bedürfnis. Wohneigentum ist daher nicht nur ein beliebter Weg privater Investoren zur Bildung von Sachvermögen, sondern auch ein Mittel zur Existenzabsicherung. Dies gilt vor allem für Familien. Die Politik reagierte auf diesen Trend, indem sie einen Paragraphen zur steuerlichen Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums (§ 10 e ESTG) verabschiedete. Vor dem Hintergrund der Besonderheiten des Marktes für selbstgenutztes Wohneigentum und den damit verbundenen steuerlichen Regelungen überprüft die Studie die allokative Effizienz der steuerlichen Förderung. Die Reform des § 10 e ESTG wird darin einbezogen. mabo/difuDie Effizienz der steuerlichen Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums vor dem Hintergrund der Reform des § 10 e EStG.MonographieDW5079WohnungswesenWohnungsrechtWohneigentumEigentumsförderungWohnungseigentumsgesetzSteuersubventionEffektivität