Gruenewald, UweHorn, HeidemarieHorn, WolfgangWernecke, Gabriele1985-10-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/516414Die Wasserbeschaffenheit von Talsperren hängt neben den natürlichen Gegebenheiten vor allem von der Qualität des zufließenden Wassers ab. Da auf Grund der intensiven Inanspruchnahme unserer Territorien die Mehrfachnutzung mit Nutzungskonkurrenz unumgehbar ist, gilt es, auf der Grundlage von Stoff- und Wasserhaushaltsbilanzen die Einflüsse und Anteile der Nutzer zu quantifizieren, um die verschiedenen Interessen in Übereinstimmung zu bringen. Die Reaktionen des Ökosystems Talsperre auf Belastungen sind dabei ein wichtiges Entscheidungskriterium. Die Arbeit zeigt am Beispiel zweier Trinkwassertalsperren, wie durch interdisziplinäre Zusammenarbeit die Lösung der Probleme beschleunigt werden kann. Sie weist aber auch darauf hin, dass es schon jetzt gilt, Schlussfolgerungen für die Bewirtschaftung und den Schutz unserer Ressourcen zu ziehen. (-z-)WasserqualitätTrinkwasserTalsperreEinzugsgebietGrundwasserschutzÖkologieBodenschutzWassereinzugsgebietRessourcenschutzStoffhaushaltWasserwirtschaftNatur/GrundlagenWasserhaushaltVersorgung/TechnikWasserÖkosystemstruktur zweier Trinkwassertalsperren in Abhängigkeit vom Stoff- und Wasserhaushalt der Einzugsgebiete. The ecosystem structure of two drinking water reservoirs in dependence on the cycle of matter and water in the catchments; Paralleltitel.Zeitschriftenaufsatz099490